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Curaçao, Teil 4 – Die Farben des Curaçaos

Titelbild Blue Curacao.

Viele meinen, ein farbiger Curaçao sei etwas, das erst in den 1980er Jahren aufkam und Mode wurde. Dies ist jedoch keinesfalls so. Von Anbeginn an wurde Curaçao nämlich gefärbt. Welche Belege und Hinweise gibt es dafür in den überlieferten Quellen? Schauen wir uns diese einmal näher an, bevor wir uns dann den Rezepturen selbst widmen.

Die einzelnen Farben

Orange

Orangefarbener Curaçao wurde in den Niederlanden bereits im Jahr 1810 beworben, [48] ebenso 1817. [47] 1829 wird er in Frankfurt angeboten. [35-29.12.1829] 1830 und 1832 bietet ihn der Apotheker v. Harinxma aus Leuwerden als ORANGE CURAÇAO BITTER an. [40] [44] 1858 wird im in Washington, D.C., erschienenen Evening Star, ein „double-orange Curacoa“ zur Versteigerung ausgeschrieben, [28] 1860 im The New York Herald angeboten, [27] und 1861 in einem Ausstellungskatalog genannt. [45-46] 1871 wird in Toronto ein orangefarbener Curaçao von Wynand Focking aus Amsterdam angeboten. [37-10]

Rot

1843 wird Roter Curaçao in Singapur als londoner Importware angeboten. [26] 1852 kann man am Broadway in New York einen roten Curaçao erwerben, hergestellt von Wynand Focking in Amsterdam. [31] 1856 wird im Algemeen Handelsblad roter Curaçao beworben. [25] 1872 wird ein „red Curaçoa cordial[36-434] erwähnt, ebenso 1864. [32-166]

Weiß

1852 kann man am Broadway in New York einen weißen Curaçao erwerben, hergestellt von Wynand Focking in Amsterdam. [31] 1864 wird weißer Curaçao für die Niederlande genannt, und man grenzt ihn von den farbigen Curaçaos ab. [38-301]

Grün

Grüner Curaçao wird bereits im Jahr 1866 in zwei verschiedenen Texten erwähnt. [33-355] [34-82] Das läßt darauf schließen, daß er bereits in den Jahren zuvor bekannt gewesen sein muß, sonst hätte man ihn nicht in einer Beschreibung der Stadt Paris und von Wimbledon erwähnt. 1871 wird in Toronto ein grüner Curaçao von Wynand Focking aus Amsterdam angeboten. [37-10]

Blau

Eine Farbe fehlt noch, gewissermaßen DIE Farbe für einen gefärbten Curaçao: das Blau. Ist dies wenigstens ein Kind der 1980er Jahre? Leider nicht. Bereits in den 1930er Jahren wird explizit ein Blue Curaçao als Zutat in Mischgetränken gefordert. Unsere ältesten Funde sind diese:

Pink

R. de Fleury: And All That. 1937, Seite 71.
R. de Fleury: And All That. 1937, Seite 71. [52-71]

Wie wir der Anzeige aus R. de Fleurys Buch „And All That“ aus dem Jahr 1937 entnehmen können, gab es auch einen Pink Curaçao im Handel. [52-71] Doch auch diese Farbe war nicht wirklich etwas Neues, wie ein Blick in die alten Rezeptbücher zur Herstellung von Destillaten und Likören zeigen wird.

Zusammenfassung

Fassen wir unsere Funde zusammen, chronologisch sortiert nach den ältesten Belegen, die wir dafür finden konnten:

  • 1810: Orangefarbener Curaçao.
  • 1843: Roter Curaçao.
  • 1852: Weißer Curaçao.
  • 1866: Grüner Curacao.
  • 1934: Blauer Curaçao.
  • 1937: Pink Curaçao.

Vor dem Hintergrund dieser Funde verwundert es wenig, daß im Jahr 1951 ein niederländisches Lexikon als mögliche Farben für einen Curaçao weiß, braun, orange und grün nennt. [46-77] Ebenso verwundert es wenig, wenn im Anhang zu Jerry Thomas‘ Buch „How to Mix Drinks“ diese Möglichkeiten der Färbung von Likören beschrieben werden: blau, grün, gelb, lila, rot und violett. [1-129] [1-130]

Wie färbte man Curaçao und andere Spirituosen?

Bevor wir uns mit den Rezepten für Curaçao beschäftigen, sollten wir einen Blick darauf werfen, mit welchen Farbstoffen man diesen und andere Spirituosen färbte. Hilfreich für eine Einschätzung, womit man Spirituosen färbte, ist eine polizeiliche Verordnung aus Paris, erstmals gegeben im Jahr 1830. Die Übersetzung ist etwas schwierig, da es für uns heute nicht so einfach verständlich ist, welche Farbstoffe gemeint waren. Deshalb erscheint es uns zunächst sinnvoll, kurz auf die erwähnten Farbstoffe einzugehen, bevor wir mit der Übersetzung beginnen, denn eine kurze Erklärung dieser teils giftigen Substanzen ist von Interesse.

Mit welchen Substanzen wurde gefärbt?

Blau – Indigo ist eine tiefblaue Substanz mit hoher Farbstärke, die in Wasser schwer löslich ist. Es ist eines der ältesten und bekanntesten Pigmente und wurde schon in prähistorischen Zeiten zur Färbung von Textilien verwendet. Bei Säugetieren hat Indigo eine geringe Toxizität. [24]

Blau – Berliner Blau wird auch als Preußisch Blau bezeichnet und ist ein lichtechtes, tiefblaues Pigment. Erstmals wurde es um 1706 von Johann Jacob Diesbach hergestellt. Berliner Blau ist praktisch ungiftig. Berliner Blau gilt als das erste moderne Pigment, das in dieser Form nicht in der Natur vorkommt. [23]

Rot – Cochenille wird auch als Karmin bezeichnet und ist ein aus Cochenilleschildläusen gewonnener roter Farbstoff. Diese Insektenart kommt ursprünglich aus Zentral- und Südamerika. Die Herstellung des Farbstoffs war in Mexiko mindestens seit dem zweiten vorchristlichen Jahrhundert bekannt. Man färbte damit Textilien. Karmin ist als Lebensmittelfarbstoff E120 zugelassen. [21] [22] Doch was ist „lacque carminée“? Karmin wird auch als carmine lake bezeichnet. [20] Ein „lake pigment“ ist ein Pigment, das durch Ausfällung eines Farbstoffs mit einem inerten Bindemittel oder „Beizmittel“, in der Regel einem Metallsalz, hergestellt wird. Die Bezeichnung „lake“ leitet sich von „lac“ ab, den Sekreten der Lackschildlaus, aus deren harzigen Ausscheidungsprodukten Schellack und Färberlack gewonnen wird, und hat so dieselbe etymologische Wurzel wie das deutsche Wort Lack, oder das französische laque. [18] [19]

Rot – Bois du Brésil wird in seiner Verarbeitungsform laque da Brésil genannt. Dies ist das Holz von Paubrasilia echinata, auch als Brasilholz, Fernambukholz oder Pernambukholz bezeichnet. Es stammt ursprünglich aus dem Küstenwald entlang des brasilianischen Atlantiks.  Aufgrund der großen ökonomischen Bedeutung dieses Holzes erhielt die südamerikanische Kolonie, aus der das Holz stammte, den Namen Terra do Brasil und das Land Brasilien wurde danach benannt. Das Holz wurde verwendet, um daraus einen kostbaren roten Farbstoff zu extrahieren. Man färbte damit auch Stoffe, die dadurch leuchtend scharlach oder karminrot wurden, jedoch häufig zu einem Rotbraun verblaßten. [42]

Rot – Orseille ist ein purpurner Farbstoff, der aus Flechten der Gattung Roccella gewonnen wird. Im Altertum galt dieser Farbstoff neben dem Purpur der Purpurschnecke als wertvollster Farbstoff. [53]

Gelb – Kreuzdorn wird für diese Färbung verwendet. Graine d’Avignon, wörtlich „Samen von Avignon“, ist die Bezeichnung für die Früchte von Rhamnus cathartica, auch Purgier-Kreuzdorn oder Wegedorn genannt, einer europäischen Kreuzdornart. Früher stellte man aus den Früchten das „Saftgrün“ der Maler her und aus den getrockneten, gemörserten Beeren einen gelben Farbstoff zum Beizen von Holz im 15. bis zum 17. Jahrhundert. Manche Quellen berichten aber, graine d’Avignon stamme von Rhamnus saxatilis subsp. infectoria. Aus Kreuzdorn stellt man das sogenannte Schüttgelb her. Dies ist ein Pigment, das durch Verlackung von pflanzlichen Farbstoffen auf ein mineralisches Substrat hergestellt wird. Es wurde von Malern verwendet und ist nicht lichtecht. Schüttgelb wird auch als Gelber Lack, „stil de grain“ oder „persian berry lake“ bezeichnet. Zumeist bereitete man es aus den getrockneten Beeren von Kreuzdornarten zu. Aus den Beeren lassen sich abhängig von ihrem Reifegrad verschiedene Farbtöne erzeugen. Unreife Beeren ergeben Gelb, reife Grün und überreife Purpurrot. Der Name des Samens weist auf dessen Herkunftsgebiet hin. Derjenige aus Persien, im Französischen graine de Perse, stammt von Rhamus saxatilis und Rhamus amygdalinus, derjenige aus Avignon, graine d’Avignon, entsprechend aus Avignon. [12] [13] [14] [15] [16] [17]

Gelb – Färber-Eiche, Quercus velutina, auch Quercitron-Eiche genannt, stammt aus dem östlichen Nordamerika. Ihre Rinde wird zum Färben eingesetzt, aber auch um daraus einen Farblack herzustellen. Der gelbe Farbstoff wird aus der inneren Rinde gewonnen und wird im Handel als Quercitron vertrieben. Diese Bezeichnung setzt sich zusammen aus Quercus für Eiche und citron für zitronengelb. [11]

Gelb – Fustic oder Fisetin bezeichnet einen gelben Farbstoff, der aus dem Holz von Cotinus coggygria gewonnen wird. Diese Pflanze wird auch Perückenstrauch genannt, Fisettholz oder Färbersumach. Fisetin ist schwach giftig und soll mutagen sein, fördert einigen Studien zufolge jedoch das Langzeitgedächtnis und bei Mäusen führt es zu einer Verzögerung von Krankheitssymptomen und zu einer Lebensverlängerung. Viele Früchte enthalten Fisetin, darunter Äpfel, Trauben, Gurken, Erdbeeren und Zwiebeln. [8] [9] [10]

Gelb – Chromgelb, auch als Bleichromat, Parisergelb oder Königsgelb bezeichnet ist Blei(II)-chromat. Es wurde 1797 in Paris entdeckt und wurde bald aufgrund seiner außerordentlichen Farbigkeit zur Modefarbe, insbesondere als Postgelb. Es wurde auch in der Malerei verwendet. Chromgelb gilt als krebserzeugend und fortpflanzungsgefährdend. [7]

Gelb – Safran ist eine Krokus-Art, aus deren Blütengriffeln das gleichnamige Gewürz gewonnen wird. Es zählt zu den teuersten Gewürzen der Welt. Safran enthält Carotinoide, die für eine intensiv goldgelbe Färbung sorgen, und bereits im Alten Orient färbte man Textilien damit. [6]

Grün – Schweinfurter Grün, auch als Pariser Grün oder Patentgrün bezeichnet, ist ein Kupfer(II)-arsenitacetat und wurde im 19. Jahrhundert als Malerfarbe verwendet. Es wurde wegen seiner Farbintensität und Lichtechtheit geschätzt, und seine Giftigkeit war schon früh bekannt. Ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts verwendete man es als Pflanzenschutzmittel. Es wurde 1805 vom Österreicher Ignaz von Mitis entdeckt und nach ihm auch Mitisgrün benannt. Die erste industrielle Fertigung war in Schweinfurt ansässig. [5]

Gelb – Kurkuma, auch Gelbwurz genannt, stammt aus Südasien, und wird nicht nur als Gewürz, sondern auch als Färbemittel verwendet, beispielsweise von Papier, Firnissen oder Stoffen, wobei gelbe bis tieforange Farbtöne entstehen. [54]

Conversations-Lexicon der kaufmännischen Wissenschaften. 1846, Seite 384.
Conversations-Lexicon der kaufmännischen Wissenschaften. 1846, Seite 384. [39-384]

Violett – Bois d’Inde ist eine Bezeichnung, die im Französischen für Pimenta dioica (Piment) und für Pimenta racemosa (Westindischer Lorbeer oder Bayrumbaum) verwendet werden soll. [2] [3] [4] Für diese beiden Arten konnten wir jedoch keinen Hinweis darauf finden, daß ihr Holz zur Färbung dient. Vielmehr bezeichnet man als Bois d’Inde auch den Blutholzbaum, auch als Blauholzbaum oder Campechebaum oder im Französischen als „hematine“ bekannt, und botanisch als Haematoxylum campechianum bezeichnet. Das Holz dieser Pflanze ist das wichtigste von allen Farbhölzern. Das vom Splint befreite Holz hat eine dunkelrote bis braunrote Färbung, im Innern heller und rötlichbraun bis gelblichbraun, welches sich an der Luft nach und nach dunkelrotbraun verfärbt. Das Holz wurde zum Färben von Stoffen verwendet. [29] [43] Abhängig von pH-Wert und Oxidation erhält man eine blaue bis violette Färbung. [30] 1846 schreibt ein Conversations-Lexicon zum Blauholz: „Bloß der Kern des Holzes liefert den Farbestoff, das äußere weißliche Holz oder der gelbliche Splint wird abgehobelt. Das Campecheholz selbst ist schwer und sinkt im Wasser unter, hart, von feinem und dichten Korn läßt sich poliren, wobei es eine hochrothe Farbe annimmt, und ist fast unzerstörbar; seine hervorstechende Farbe ist blutroth, mit dunkleren und helleren bis ins Gelbe gehenden Nüancen; von außen sind die Stücke meist schwarzroth, wenn sie nicht zu lange am Lichte gelegen haben, wobei sie verbleichen; der Geruch ist eigenthümlich violenartig; der Geschmack herb, süßlich, dann bitterlich. Die Abkochung des Holzes ist von dunkelrother Farbe, durch Säuren wird dieselbe aufgehellt, durch Alkalien blau gefärbt, eben so auch durch verschiedene Salze.[39-384]

Pierre Duplais schreibt über Blauholz: „In kochendem Wasser ist es leicht löslich und färbt sich orange-rot, aber in Wasser ist es viel weniger löslich als in Alkohol. Essig- und Weinsäure färben die durch Blauholz erzeugte Farbe gelb. Soda und Kalziumkarbonat verwandeln es in ein Purpurrot; durch die Zugabe einer größeren Menge dieser Alkalien wird es violettblau, danach undeutlich rot und braungelb. Kalk und Baryt haben die gleiche Wirkung.“ [41-209]

P. Duplais: Traité de liqueurs et de la distillation des alcools. 1855, Seite 209 #1.
P. Duplais: Traité de liqueurs et de la distillation des alcools. 1855, Seite 209 #1. [41-209]

– „L’eau bouillante la dissout facilement en se colorant en rouge orangé, y mais elle est bien moins soluble dans l’eau que dans l’alcool. Les acides acétique et tartrique sont virer au jaune la couleur produite par l’hématine. La soude, la potasse la font passer au rouge pourpre; par l’addition d’une plus grande quantité de ces alcalis, elle devient d’un bleu violet,  ensuite d’un rouge obscur et d’un jaune brun. La chaux, la baryte produisent les mêmes effets.“ [41-209]

Pierre Duplais schreibt weiterhin: „Die Farben von Brasilholz und Fernambuco, sowie die des Blauholzes sind rot: Um sie goldgelb oder bernsteinfarben zu färben, genügt es, ein paar Tropfen einer der oben genannten Säuren hinzuzufügen; es ist jedoch zu beachten, dass nicht zu viel hinzugefügt werden sollte, da die Farbe dann strohgelb wird und der Curaçao, wenn er in ein Glas mit Wasser gegeben wird, nicht mehr rosa wird; diese Unannehmlichkeit könnte jedoch durch die Zugabe einiger Tropfen einer Soda- oder Kalziumkarbonatlösung zum Likör behoben werden.[41-209]

P. Duplais: Traité de liqueurs et de la distillation des alcools. 1855, Seite 209 #2.
P. Duplais: Traité de liqueurs et de la distillation des alcools. 1855, Seite 209 #2. [41-209]

– „Les couleurs de bois de Brésil et de Fernambouc, ainsi que celle de l’hématine, sont rouges: il suffit de leur ajouter quelques gouttes d’un des acides dont nous avons parlé pour les faire virer au jaune d’or ou ambré; on observera cependant de ne point en mettre trop, car alors la couleur deviendrait d’un jaune paille, et le curaçao, étant mis dans un verre avec de l’eau, ne pourrait plus tourner au rose; néanmoins, on pourrait remédier à cet inconvénient en ajoutant à la liqueur quelques gouttes d’une dissolution de soude ou de potasse.[41-209]

Fazit

Gefärbter Curaçao ist keine Erfindung der 1980er Jahre. Bereits um 1800 kannte man zahlreiche Möglichkeiten, um Liköre zu färben. Die Farbpalette umfasste Blau, Rot, Gelb, Grün, Violett und natürlich eine Mischung aus diesen einzelnen Farbtönen.

Die Pariser Lebensmittelverordnung vom Beginn des 19. Jahrhunderts berichten ausführlich, welche Färbemittel eingesetzt wurden, und welche davon verboten seien. Diese Verordnungen veranschaulichen die damalige Praxis des Likörfärbens, weshalb wir uns im nächsten Beitrag dieser Serie damit befassen werden.

Quellen
  1. Jerry Thomas: The Bartenders‘ Guide, A Complete Cyclopædia of Plain and Fancy Drinks, Containing Clear and Reliable Directions for Mixing All the Beverages Used in the United States, Together with the Most Popular British, French, German, Italian, Russian, and Spanish Recipes, Embracing Punches, Juleps, Cobblers, Etc., Etc., Etc., in Endless Variety. To Which is Appended a Manual For The Manufacture of Cordials, Liquors, Fancy Syrups, Etc., Etc., After the Most Approved Methods Now Used in the Destillation of Liquors and Beverages, Designed For the Special Use of Manufacturers and Dealers in Wines and Spirits, Grocers, Tavern-Keepers, and Private Families, the Same Being Adapted to the Tteade of The United States and Canadas. The Whole Containing Over 600 Valuable Recipes by Christian Schultz. New York, Dick & Fitzgerald, 1862.
  2. https://de.wikipedia.org/wiki/Bay Bay.
  3. https://de.wikipedia.org/wiki/Piment Piment.
  4. https://fr.wikipedia.org/wiki/Bois_d%27Inde Bois d’Inde.
  5. https://de.wikipedia.org/wiki/Schweinfurter_Gr%C3%BCn Schweinfurter Grün.
  6. https://de.wikipedia.org/wiki/Safran Safran.
  7. https://de.wikipedia.org/wiki/Blei(II)-chromat Blei(II)-chromat.
  8. https://de.wikipedia.org/wiki/Fisetin Fisetin.
  9. https://de.wikipedia.org/wiki/Per%C3%BCckenstrauch Perückenstrauch.
  10. https://en.wikipedia.org/wiki/Cotinus_coggygria Cotinus coggygria.
  11. https://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%A4rber-Eiche Färber-Eiche.
  12. https://de.wikipedia.org/wiki/Felsen-Kreuzdorn Felsen-Kreuzdorn.
  13. https://fr.wikipedia.org/wiki/Lexique_de_la_peinture_et_de_la_dorure
    Lexique de la peinture et de la dorure.
  14. https://de.wikipedia.org/wiki/Purgier-Kreuzdorn Purgier-Kreuzdorn.
  15. https://de.wikipedia.org/wiki/Kreuzdorn Kreuzdorn.
  16. https://de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%BCttgelb Schüttgelb.
  17. https://fr.wikipedia.org/wiki/Stil_de_grain Stil de grain.
  18. https://de.wikipedia.org/wiki/Lackschildlaus Lackschildlaus.
  19. https://en.wikipedia.org/wiki/Lake_pigment Lake pigment.
  20. https://en.wikipedia.org/wiki/Carmine Carmine.
  21. https://de.wikipedia.org/wiki/Cochenilleschildlaus Cochenilleschildlaus.
  22. https://de.wikipedia.org/wiki/Karmin Karmin.
  23. https://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Blau Berliner Blau.
  24. https://de.wikipedia.org/wiki/Indigo Indigo.
  25. https://www.delpher.nl/nl/kranten/view?query=%22Te+bevragen+bij+ERVE+KINGMA%22&coll=ddd&identifier=ddd:010083521:mpeg21:a0019&resultsidentifier=ddd:010083521:mpeg21:a0019&rowid=10 Algemeen Handelsblad, Amsterdam, 2. Juli 1856.
  26. https://archive.org/details/singaporefreepre00sing/page/n207/mode/2up?q=%22Red+Curacoa+in+Pints+and+Quarts%22 The Singapore free press and mercantile advertiser. 21. September 1843, Seite 1.
  27. https://chroniclingamerica.loc.gov/lccn/sn83030313/1860-02-11/ed-1/seq-7/#date1=1789&sort=date&date2=1963&searchType=advanced&language=&sequence=0&index=0&words=CURACAO+ORANGE&proxdistance=5&rows=20&ortext=&proxtext=&phrasetext=orange+curacao&andtext=&dateFilterType=yearRange&page=1 The New York Herald, 11. Februar 1860. Seite 7.
  28. https://chroniclingamerica.loc.gov/lccn/sn83045462/1858-01-22/ed-1/seq-3/#date1=1789&sort=date&date2=1963&searchType=advanced&language=&sequence=0&index=2&words=Curacoa+orange&proxdistance=5&rows=20&ortext=&proxtext=&phrasetext=orange+curacoa&andtext=&dateFilterType=yearRange&page=1 Evening Star. 22. Januar 1858. Seite 3.
  29. https://de.wikipedia.org/wiki/Blutholzbaum Blutholzbaum.
  30. https://www.otto-dille.de/farbholz-extrakte.html Farbholz-Extrakte (Natürliche Färbemittel).
  31. https://chroniclingamerica.loc.gov/lccn/sn83030313/1852-07-10/ed-1/seq-2/#date1=1789&sort=date&date2=1963&searchType=advanced&language=&sequence=0&index=1&words=Curacao+red&proxdistance=5&rows=20&ortext=&proxtext=&phrasetext=red+curacao&andtext=&dateFilterType=yearRange&page=1 The New York Herald, 10. Juli 1852, Seite 2.
  32. https://archive.org/details/101236134.nlm.nih.gov/page/n161/mode/2up?q=%22red+curacao%22 Edward Parrish: A treatise on pharmacy. Designed as a text-book for the student, and as a guide for the physician and pharmaceutist, containing the officinal and many unofficinal formulas and numerous examples of extemporaneous prescriptions. Philadelphia, 1864.
  33. https://archive.org/details/everysaturday08unkngoog/page/n364/mode/2up?q=%22green+cura%22 Every Saturday. 19. September 1866.
  34. https://archive.org/details/bailysmagazines50unkngoog/page/n522/mode/2up?q=%22green+cura%22 Baily’s Magazine of sports and pastimes. London, September 1866.
  35. https://babel.hathitrust.org/cgi/pt?id=njp.32101080461617&view=1up&seq=1675&q1=curacao Intelligenz-Blatt der freien Stadt Frankfurt. No. 92, 27. Oktober 1829.
  36. https://archive.org/details/encrcptspr00dick/page/434/mode/2up?q=%22red+curacoa%22 William B. Dick: Encyclopedia of practical receipts and processes. Containing over 6400 receipts; thorough information, in plain language, applicable to almost every possible industrial and domestic requirement. New York, 1872
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  39. https://books.google.de/books?id=h5q68V5WZbwC&pg=PA385&lpg=PA385&dq=blauholz+lik%C3%B6r&source=bl&ots=aEJhFEboQn&sig=ACfU3U0N95HeSeBXsH-lDHLUzf5bvfFTsw&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjs1rDM95rqAhWC3KQKHRs7AkMQ6AEwEnoECAcQAQ#v=onepage&q=blauholz%20lik%C3%B6r&f=false Conversations-Lexicon der kaufmännischen Wissenschaften. Eine vollständige Handlungs-Encyclopädie für Bankiers, Kaufleute, Fabrikanten, Droguisten, Sensale und Geschäftsleute jeder Art. Erster Band, zweite Auflage. Grimma, [1846].
  40. https://www.delpher.nl/nl/kranten/view?query=%22oranje+curacao%22&coll=ddd&maxperpage=50&sortfield=date&identifier=ddd:010516304:mpeg21:a0019&resultsidentifier=ddd:010516304:mpeg21:a0019 Opregte Haarlemsche Courant, 13.10.1832.
  41. https://archive.org/details/traitdesliqueur00duplgoog P. Duplais: Traité de liqueurs et de la distillation des alcools, ou le liquoriste & le distillateur modernes contenant les procédés les pluis nouveaux pour la fabrication des liqueurs françaises et étrangères; fruits à l’eau-de-vie et au sucre; sirops, conserves, eaux, esprits parfumées, vermouts et vins de liqueur; ainsi que la description complète des operations necessaires pour la distillation de tous les alcools. Tome premier. Versailes & Paris, 1855.
  42. https://de.wikipedia.org/wiki/Paubrasilia_echinata Paubrasilia echinata.
  43. https://fr.wikipedia.org/wiki/Camp%C3%AAche_(arbre) Campêche (arbre).
  44. https://www.delpher.nl/nl/kranten/view?query=%22oranje+curacao%22&coll=ddd&maxperpage=50&sortfield=date&identifier=ddd:010520250:mpeg21:a0012&resultsidentifier=ddd:010520250:mpeg21:a0012 Opregte Haarlemsche Courant, 22.05.1830.
  45. https://archive.org/details/catalogusderalge00haar?q=%22oranje+curacao%22 Anonymus: Catalogus der Algemeene nationale tentoonstelling, Haarlem 1861.
  46. https://archive.org/details/winklerprinsency12prin/page/766/mode/2up?q=curacao Winkler Prins Encyclopaedie. Twaalfde deel KEH-LOC. Amsterdam, 1951.
  47. https://www.delpher.nl/nl/kranten/view?query=%22oranje+curacao%22&coll=ddd&maxperpage=50&sortfield=date&identifier=ddd:010580347:mpeg21:a0012&resultsidentifier=ddd:010580347:mpeg21:a0012 Leeuwarder courant, 21.01.1817.
  48. https://www.delpher.nl/nl/kranten/view?query=%22curacao+oranje%22&coll=ddd&maxperpage=50&sortfield=date&identifier=ddd:010579141:mpeg21:a0013&resultsidentifier=ddd:010579141:mpeg21:a0013 Leeuwarder courant, 6.7.1810.
  49. Anonymus: An Anthology of Cocktails together with Selected Observations by a Distinguished Gathering and diverse Thoughts for Great Occasions. London, Booth’s Distilleries Ltd., ohne Jahr [wohl 1934].
  50. O. Blunier: The Barkeeper’s Golden Book. The exquisite Book of American Drinks. Zürich, Morgarten-Verlag A.G., 1935.
  51. Anonymus: Here’s how. Being a Symposium of Receipes of Good Cheer … A Dictionary for the Wine Connoisseur and a Most Helpful Guide to the Host and Hostess Who May or May Not Posses a Wine Cellar or Cocktail Bar. 2. Auflage. London, Victoria Wine Co. Ltd., 1937.
  52. R. de Fleury: 1800 – And All That. Drinks Ancient and Modern. London, The St. Catherine Press, 1937.
  53. https://de.wikipedia.org/wiki/Orseille Orseille.
  54. https://de.wikipedia.org/wiki/Kurkuma Kurkuma.

explicit capitulum
*

über

Hallo, ich bin Armin, und in meiner Freizeit als Blogger, freier Journalist und Bildungstrinker möchte ich die Barkultur fördern. Mein Schwerpunkt liegt auf der Recherche zur Geschichte der Mischgetränke. Falls ich einmal eine Dir bekannte Quelle nicht berücksichtigt habe, und Du der Meinung bist, diese müsse berücksichtigt werden, freue ich mich schon darauf, diese von Dir zu erfahren, um etwas Neues zu lernen.