Es muß nicht immer nur ein Gin Buck oder ein Moscow Mule sein. Man kann mit verschiedenen Spirituosen das Thema Buck und Mule variieren. Eine besonders gelungene Komposition ist Jamaika-Rum und Ginger Beer.
30 ml Smith & Cross Rum 10 ml Wray & Nephew Overproof Rum 10 ml Zitronensaft 70 ml Fever Tree Ginger Beer
Zubereitung: Im Highball-Glas gerührt.
Dieser Mule ist eine Variante mit Rum. Wir hatten uns bereits mit dem Gin Buck beschäftigt. Er ist der älteste Buck, und wir hatten aufgezeigt, daß dieser mit Ginger Ale zuzubereiten ist. Von den Bucks stammt der Mule ab. Der Mule unterscheidet sich von einem Buck dadurch, daß man Ginger Beer verwendet. Der erste Mule war der Moscow Mule.
Wenn man ein kräftiges Ginger Beer verwendet, ist es wichtig, daß dieses einen kräftigen Begleiter erhält. Jamaika-Rum eignet sich mit seinen kräftigen Ester-Aromen ganz besonders gut. Wir haben uns für eine Mischung aus Smith & Cross und Wray & Nephew entschieden. Diese Mischung ist auch für einen Mai Tai unsere Lieblingskombination. Der Smith & Cross bringt kräftige Basisnoten mit, die durch die floralen Aromen des Wray & Nephews vorzüglich ergänzt werden.
Es ist erstaunlich, daß wir solch eine Kombination in den alten Rezeptbüchern in dieser Form nicht gefunden haben. Natürlich gibt es Rum Bucks, aber explizit wird die hier vorgeschlagene Kombination mit einem kräftigen, scharfen Ginger Beer nicht erwähnt.
Es muß nicht immer nur ein Gin Buck oder ein Moscow Mule sein. Man kann mit verschiedenen Spirituosen das Thema Buck und Mule variieren. Eine besonders gelungene Komposition ist Jamaika-Rum und Ginger Beer.
30 ml Smith & Cross Rum
10 ml Wray & Nephew Overproof Rum
10 ml Zitronensaft
70 ml Fever Tree Ginger Beer
Zubereitung: Im Highball-Glas gerührt.
Dieser Mule ist eine Variante mit Rum. Wir hatten uns bereits mit dem Gin Buck beschäftigt. Er ist der älteste Buck, und wir hatten aufgezeigt, daß dieser mit Ginger Ale zuzubereiten ist. Von den Bucks stammt der Mule ab. Der Mule unterscheidet sich von einem Buck dadurch, daß man Ginger Beer verwendet. Der erste Mule war der Moscow Mule.
Wenn man ein kräftiges Ginger Beer verwendet, ist es wichtig, daß dieses einen kräftigen Begleiter erhält. Jamaika-Rum eignet sich mit seinen kräftigen Ester-Aromen ganz besonders gut. Wir haben uns für eine Mischung aus Smith & Cross und Wray & Nephew entschieden. Diese Mischung ist auch für einen Mai Tai unsere Lieblingskombination. Der Smith & Cross bringt kräftige Basisnoten mit, die durch die floralen Aromen des Wray & Nephews vorzüglich ergänzt werden.
Es ist erstaunlich, daß wir solch eine Kombination in den alten Rezeptbüchern in dieser Form nicht gefunden haben. Natürlich gibt es Rum Bucks, aber explizit wird die hier vorgeschlagene Kombination mit einem kräftigen, scharfen Ginger Beer nicht erwähnt.
explicit capitulum
*
.
.