Drinks

Alexander 1908

Alexander 1908.

Der B & B (Brandy & Bénédictine) ist recht bekannt. Seinen Verwandten mit Rye Whiskey hingegen kennt kaum jemand. Grund genug, ihn hier einmal vorzustellen.

60 ml Jack Daniels Rye
20 ml Bénédictine

Zubereitung: Gerührt.

Alternativ und von uns aktuell bevorzugt:

60 ml Woodford Reserve Rye
20 ml Bénédictine

Betrachtet man die historischen Rezepte, in denen Whisky und Bénédictine Hauptzutaten sind, so fällt auf, daß es einige Varianten gibt. Zusätzlich wird ein Bitter, eine Zitronen- oder Orangenzeste, Zitronensaft oder auch Curaçao verwendet.

Die folgenden Varianten mit Rye Whiskey oder allgemein mit Whiskey (wobei man in diesen Fällen nicht genau sagen kann, welcher gemeint war), haben wir gefunden. Drinks mit Bourbon haben wir nicht in unsere Sammlung mit aufgenommen.

  • Alejandria Cocktail: Rye + Bénédictine + Orangenzeste (1928, 1930, 1947)
  • Alexander Cocktail: Rye + Bénédictine + Orangenzeste (1908, 1910, 1913, 1914, 1920, 1927, 1934, 1934, 1977), Rye + Bénédictine + Orangenzeste + Eiswürfel (1916)
  • Doctor Cocktail: Rye + Bénédictine + Minze (1934)
  • Frisco Cocktail: Whiskey + Bénédictine + Zitronenzeste (1930, 1933, 1934, 1938, 1938), Bourbon + Bénédictine + Zitronenzeste  (1946)
  • Honeymoon Special: Rye + Bénédictine + Curaçao (1936)
  • Maxim Cocktail: Rye + Bénédictine + Orangenzeste (1910)
  • Monte Carlo Cocktail: Rye + Bénédictine (1966, 1973), Rye + Bénédictine + Bitter: (1938, 1940, 1944, 1944, 1948, 1953, 1956, 1957, 1965), Rye + Bénédictine + Bitter + Zitronenzeste (1946), Whisky + Bénédictine + Bitter + Zitronenzeste (1930, 1934), Bourbon + Bénédictine + Bitter (1938), Whisky + Bénédictine + Zitronensaft + Bitter (1963), „Rock & Rye“ + „Delecta“ (1965)
  • Reggie Cocktail: Rye + Bénédictine + Bitter (1927), Whisky + Bénédictine + Bitter (1937)
  • Thunderstorm: Rye + Bénédictine + Bitter (1937, 1937)
  • Whisky Scaffa: Rye + Bénédictine + Bitter (1907, 1927), Rye + Whisky + Bénédictine + Bitter (1936)

Die Frage, die wir uns stellen wollen, ist die folgende: Wie bezeichnet man nun diesen Drink aus Rye und Bénédictine? Wir sehen anhand der Namensliste, daß ein gewisses Durcheinander herrscht. Für uns sind an dieser Stelle nur die Drinks interessant, die mit Rye hergestellt werden, denn darauf soll in diesem Beitrag der Fokus liegen. Da wir möglichst einfache Drinks mögen und wir der Meinung sind, daß der Kombination aus Rye Whiskey und Bénédictine kein Bitter mehr hinzugefügt werden muß, entfallen für uns auch die Varianten mit Bitter.

Damit bleiben für die weitere Betrachtung viel weniger Bezeichnungen übrig. Zum einen der Whisky Scaffa – den wir, obwohl er Bitter enthält, hier kurz betrachten wollen, denn die Kombination aus Rye und Bénédictine (und Bitter) wird erstmals 1907 publiziert und heißt dort Whisky Scaffa. Ein Jahr später, 1908, folgt der Alexander Cocktail. In letzterem fehlt der Bitter und er wird mit Rye, Bénédictine und Orangenzeste hergestellt, eine Rezeptur serviert ihn mit Eiswürfel. Der Alejandria Cocktail kann als identisch betrachtet werden; hier wurde die Bezeichnung anscheinend für das spanischsprechende Publikum lediglich angepaßt. Auch der Maxim Cocktail aus dem Jahr 1910 entspricht dem Alexander Cocktail, doch er wird nur einmal publiziert.

Bitter, so haben wir bereits geschrieben, gehört für uns nicht in den Drink, denn er gefällt uns ohne besser. Das scheinen andere ebenso gesehen zu haben, denn ursprünglich fehlt der Bitter und wird erstmals 1927 der Rye-Bénédictine-Kombination hinzugefügt.

Betrachtet man diese eingeschränkte Auswahl, so könnte man zu dem Schluß kommen, daß der Drink, um den es heute geht, eigentlich Whisky Scaffa heißen muß, denn unter dieser Bezeichnung – lassen wir einmal den Bitter außer Acht – finden wir die älteste Publikation. Die Bezeichnung ist jedoch falsch, denn ein Scaffa ist etwas ganz anderes.

David Wondrich definiert den Scaffa als ein Getränk, der aus einer Spirituose (Brandy), Maraschino und/oder einem anderen Likör besteht, bei Harry Johnson beispielsweise Maraschino und Chartreuse, die in Lagen übereinander geschichtet werden, mit Bitter, oder auch wie bei Jerry Thomas mit Himbeersirup. Ein Scaffa ist also im Grunde genommen nichts anderes als ein Pousse Cafe. [1]

Für den interessierten Leser führen wir an dieser Stelle Harry Johnsons Rezeptur aus dem Jahr 1882 an: [2]

Einviertel Sherry Weinglas Himbeersyrup;
Einviertel       “              “         Maraschino;
Einviertel       “              “         Chartreuse (grün);
Einviertel       “              “         Cognac;
dieses Getränk muss sehr behutsam bereitet werden,
damit sich die einzelnen Sorten Liqueure nicht ver-
mischen, sondern schichtenweise im Glase stehen.

Auch Albert Barnes bestätigt die Schichtung der Zutaten: „As in the Champerelle, do not allow the liquors to run together.“ [3]

Wie wir also sehen, hat Frank Newman einen Scaffa aufgeführt, der eigentlich ein „degenerierter“ Scaffa ist und mit unserem Drink nicht viel zu tun hat.

Es bleibt also historisch betrachtet nur die Möglichkeit, für unseren Drink die Bezeichnung „Alexander Cocktail“ zu verwenden. Wir schlagen vor, auf den Zusatz „Cocktail“ zu verzichten, da kein Bitter verwendet wird, und um eine Verwechslung mit den Drinks, die aus Rye, Bénédictine und Bitter bestehen, zu vermeiden. Leider ist nun die Bezeichnung „Alexander“ bereits für den Drink aus Gin, Sahne und Crème de Cacao vergeben. Dieser Sahnedrink wird zwar erstmals 1913 publiziert, hat somit nur die jüngeren Namensrechte, aber da dieser nun einmal allgemein üblich Alexander heißt, und man dies auch nicht ändern sollte, schlagen wir für den Rye-Bénédictine-Drink den Zusatz „1908“ vor, so wie es sich auch für den Cosmopolitan 1934 eingebürgert hat.

Quellen
  1. http://chanticleersociety.org/forums/t/729.aspx: David Wondrich, 17. August 2009
  2. Harry Johnson: Practisches, Neues und Verbessertes Handbuch für Barkeeper, Salon- und Hotelbesitzer, Küfer, Weinbauer, Hausfrauen etc. enthaltend practische Winke und Anweisungen für Barkeeper, vollkommen correcte Rezepte aller gemischten Getränke der gegenwärtigen Zeit, Listen sämmtlicher Bar-Artikeln und Utensilien, Regeln zur Behandlung von Liquors, Bier, Ale, Porter, Wein und Cider in Fässern sowohl als auch Flaschen, etc., etc., mit einem Anhang der Anleitung zur Erzeugung von Wein und Cider. New York, Samisch & Goldmann, 1882.
  3. Albert Barnes: The Complete Bartender. Philadelphia, Crawford & Co., 1884.
Alexander 1908.
Alexander 1908.

Historische Rezepte

1907 Frank Newman: American-Bar. Seite 108. Whisky Scaffa.

Verre no 11
Prendre le verre no 11, verser doucement sans mélan-
ger:
1/2 verre à liqueur de bénédictine,
1/2 verre à liqueur de rye whisky.
2 gouttes d’angostura à la surface.
Servir.

1908 Jacob Abraham Grohusko: Jack’s Manual. Seite 14. Alexander Cocktail.

(Use bar glass.)
75% rye whiskey
25% Benedictine
1 piece of ice
Twist of orange peel.
Stir and serve.

1910 Jacob Abraham Grohusko: Jack’s Manual. Seite 24. Alexander Cocktail.

(Use bar glass.)
75% rye whiskey
25% Benedictine
1 piece of ice
Twist of orange peel.
Stir and serve.

1910 Rodolph Rose: Toasts Wines and how to serve them. Seite 5. Maxim Cocktail.

(Use Bar Glass)
Three-fourths Rye whiskey.
One-fourth Benedictine.
1 piece of ice.
Twist of orange peel.
Stir and serve.

1913 Jacques Straub: A Complete Manual of Mixed Drinks. Seite 9. Alexander Cocktail.

3/4 Jigger Rye Whiskey.
1/4 Jigger Benedictine.
Twist Orange Peel on top.
Stir.

1914 Jacques Straub: Drinks. Seite 17. Alexander Cocktail.

3/4 jigger rye whiskey.
1/4 jigger Benedictine.
Twist orange peel on top. Stir.

1916 Jacob Abraham Grohusko: Jack’s Manual. Seite 34. Alexander Cocktail.

75% rye whiskey
25% Benedictine
One piece of ice. Twist of orange peel. Stir and serve.

1920 Anonymus: Good Cheer. Seite 8. Alexander Cocktail.

3/4 shot rye whiskey.
1/4 shot Benedictine.
Twist orange peel on top. Stir.

1927 Adolphe Torelli: American Drinks Dictionary. Seite 181. Whisky Scaffa.

Dans un petit verre
flûte, verser doucement en parties égales sans les
mélanger: Bénédictine et Rye Whisky, un trait
d’Angustura dessus.

1927 Anonymus: El arte de hacer un cocktail. Seite 6. Alexander.

3/4 whiskey americano.
1/4 Benedictino.
Cascara de naranja exprimida.
Bátase bien.

1927 Marcel Requien & Lucien Farnoux Reynaud: L’heure du cocktail. Seite 61. Reggie Cocktail.

1 trait Angustura, 1/3
Bénédictine, 2/3 Canadian club Whisky. Frapper à la
timbale.
Communiqué par R. J. VIEUXBLED (barman de
l’Union intéralliée Paris).

1928  Pedro Chicote: Cocktails. Seite 101. Alejandria-Cocktail.

Prepárese en cocktelera:
Unos pedacitos de hielo.
1/4 vasito de benedictino.
3/4      –      de whisky.
Exprímase una corteza de naranja.
Agítese bien y sírvase en copa de cocktail.

1930 Pedro Chicote: Le ley mojada. Seite 91. Alejandria-Cocktail.

Prepárese en cocktelera:
Unos pedacitos de hielo.
1/4 vasito de benedictino.
3/4    —    de whisky.
Exprímase una corteza de na-
ranja.
Agítese bien y sírvase en copa
de cocktail.

Pedro Chicote: La ley mojado, Seite 91. Alejandria.
Pedro Chicote: La ley mojado, Seite 91. Alejandria.

 1930 William T. Boothby: „Cocktail Bill“ Boothby’s World Drinks. Seite 41. Frisco.

Whisky . . . . . . . 3/4 jigger       Benedictine . . . . . . 1/4 jigger
Stir well in bar glass with lump of ice, twist lemon peel over top and serve
with spoon and ice water chaser.

1930 William T. Boothby: „Cocktail Bill“ Boothby’s World Drinks. Seite 60. Monte Carlo.

Whisky . . . . . . . 3/4 jigger        Benedictine . . . . . . . . 1/4 jigger
                    Angostura . . . . . . 2 drops
Shake well with ice, strain into chilled cocktail glass, twist lemon or
orange peel over and serve.

1933 George A. Lurie: Here’s How. Seite 36. Frisco.

Whisky . . . . . . . . . 3/4 jigger       Benedictine . . . . . . 1/4 jigger
Stir well in bar glass with cube of ice, twist lemon peel
over top and serve with spoon and ice water chaser.

1934 Anonymus: A Life-Time Collection of 688 Recipes for Drinks. Seite 12. Alexander Cocktail.

3/4 jigger Rye Whisky                 Twist orange peel on
1/4 jigger Benedictine                            top. Stir

1934 Anonymus: Angostura Recipes. Seite 14. Doctor Cocktail.

as mixed hy HANS NEUMANN at
HOTEL McALPIN
3/4 Rye. 1/4 Benedictine
Sprig of Fresh Mint

1934 G. F. Steele: My New Cocktail Book. Seite 21. Alexander.

75% Rye Whiskey
25% Benedictine
twist of Orange Peel

1934 William T. Boothby: „Cocktail Bill“ Boothby’s World Drinks. Seite 74. Frisco.

Whisky . . . . . . . 3/4 jigger       Benedictine . . . . . . 1/4 jigger
Stir well in bar glass with lump of ice, twist lemon peel over top and serve
with spoon and ice water chaser.

1934 William T. Boothby: „Cocktail Bill“ Boothby’s World Drinks. Seite 117. Monte Carlo.

Whisky . . . . . . . 3/4 jigger        Benedictine . . . . . . . . 1/4 jigger
                         Bitters . . . . . . .  2 drops
Shake well with ice, strain into chilled cocktail glass, twist lemon or
orange peel over and serve.

1936 Anonymus: Cocktails, Drinks and Snacks. Seite 15. Honeymoon Special.

2 oz. Rye
1 oz. Benedictine
3 dashes Curacao
Ice, 25 shakes, strain into cocktail glass.

1936 Frank Meier: The Artistry of Mixing Drinks. Seite 87. Whiskey Scaffa.

In cocktail glass: a dash of
Angostura Bitters, half Bene-
dictine, half Bourbon or other
Whiskey; stir and serve.

1937 R. de Fleury: 1800 – And All That. Seite 93. Reggie.

1 Dash Angostura
1/3 Benedictine D.O.M.
2/3 Whisky

1937 United Kingdom Bartenders Guild: Approved Cocktails. Thunderstorm.

Invented by Fitzgerald (Fitz).
50% Canadian Club.
50% Benedictine.
2 dashes Angostura Bitters.
Shake.

1938 Anonymus: The Cocktail Hour. Seite 14. Thunderstorm Cocktail.

1/2 „Canadian Club“ Whisky
1/2 Benedictine
2 dashes Angostura Bitters
Shake.

1938 Bud Caroll: Popular Drinks of Today. Seite 14. Frisco.

Whisky . . . . . . . . 3/4 jigger       Benedictine . . . . . 1/4 jigger
Stir well in bar glass with cube ice. Twist lemon
peel over top and serve with ice water chaser.

1938 Hyman Gale & Gerald F. Marco: The How and When. Seite 114. Frisco Cocktail.

2/3 jigger Whisky
1/3 Benedictine
Stir well
Strain into Cocktail Glass
Twist Lemon Peel over top

1938 Hyman Gale & Gerald F. Marco: The How and When. Seite 127. Monte Carlo Cocktail.

3/4 jigger Whiskey
1/4 Benedictine
2 drops Angostura Bitters
Shake well with ice
Strain into Cocktail Glass

1940 Anonymus: Professional Mixing Guide. Seite 42. Monte Carlo Cocktail.

2/3 Rye Whiskey, 1/3 Benedictine, 2
dashes Angostura Bitters. Shake well
with ice. Strain into cocktail glass.

1944 Crosby Gaige: The Standard Cocktail Guide. Seite 39. Monte Carlo Cocktail.

2 ounces Rye
3/4 ounce Benedictine
Dash Angostura Bitters
Shake with cracked ice.

1944 Nick Thomas: Bartender’s Friend. Monte Carlo.

1 oz. Rye Whiskey
1 oz. Benedictine
1 dash Angostura
Bitters
Shake with Ice.
Strain into Cocktail
Glass.

1946 Bill Kelly: The Roving Bartender. Seite 37. Monte Carlo Cocktail.

1 dash Angostura bitters
1/2 oz. benedictine
1 oz. whiskey
Stir and twist lemon peel.

1946 Lucius Beebe: The Stork Club Bar Book. Seite 79. Frisco Cocktail.

2 oz. bourbon
3/4 oz. benedictine
twist of lemon peel
Stir and serve in 3 oz. cocktail glass.

1947 Pedro Chicote: Cocktails mundiales. Seite 100. Alejandria-Cocktail.

Prepárese en cocktelera:
Unos pedacitos de hielo.
1/4 vasito de benedictino.
3/4 vasito de whisky.
Exprímase una corteza de naranja .
Agítese bien y sírvase en copa de cocktail.

1948 David A. Embury: The Fine Art of Mixing Drinks. Seite 241. Monte Carlo.

1 part Benedictine
2 parts Rye
1 or 2 dashes Angostura to each drink
Shake with cracked ice.
This drink is a bit on the sweet side. It can be im
proved by adding 2 parts lemon juice and increasing
the rye from 2 parts to about 4 or 5. Compare the
Kentucky Colonel, page 237.

1953 David A. Embury: The Fine Art of Mixing Drinks. Seite 250. Monte Carlo.

1 part Benedictine
2 parts Rye
1 or 2 dashes Angostura to each drink
Shake with cracked ice.

1956 Patrick Gavin Duffy: The Official Mixer’s Manual. Seite 102. Monte Carlo.

1 Jigger Rye Whiskey
1/3 Jigger Benedictine
2 Dashes Angostura Bitters
Shake well with ice and strain
into glass.

1957 Henri Barman: Cocktails et autres boissons mélangées. Seite 64. Monte Carlo.

Shaker, glace
3/4 Canadian Club Whisky
1/4 Bénédictine
2 traits Angostura
Bien frapper au shaker et
passer dans verre à cocktail.
Mélangeur électr. : voir note.

1963 Luigi Veronelli: I cocktails. Seite 188. Montecarlo Cocktail.

1 bicchiere e 1/3 di rye whisky
1/3 di bicchiere di bénédictine
1/3 di bicchiere di succo di limone spremuto dalla
sola polpa
2 gocce di angostura bitter
ghiaccio a cubetti
Riempire lo shaker fino a 1/4 della sua altezza con ghiac­-
cio. Aggiungere il succo di limone, il rye, il bénédictine e
l’angostura. Chiudere lo shaker, agitarlo vigorosamente,
farlo riposare un secondo, riprendere infine ad agitare ma
lentamente. Servire subito.

1965 Anonymus: John de Kuyper’s Complete Guide to Cordials. Seite 14. Monte Carlo.

2 ounces De Kuyper Rock and Rye
3/4 ounce De Kuyper Delecta
Shake with ice, strain into cocktail glass.

1965 Robert London & Anne London: Cocktails and Snacks. Seite 52. Monte Carlo Cocktail.

1 1/2 ounces rye                     2 dashes Angostura bitters
1/2 ounce Benedictine
Shake well with cracked ice. Strain into cocktail glass.

1966 Oscar Haimo: Cocktail and Wine Digest. Seite 70. Monte-Carlo Cocktail.

2 oz. Rye. 3/4 oz. Benedictine.
Stir with Ice and strain.

1973 Oscar Haimo: Cocktail and Wine Digest. Seite 70. Monte-Carlo Cocktail.

2 oz. Rye, 3/4 oz. Benedictine. Stir with Ice and strain.

1977 Stan Jones: Jones‘ Complete Barguide. Seite 184. Alexander.

There is one recipe for an Alexander listed in a bar book from the early 1900’s that
calls for: 3/4 jigger of rye, 1/4 jigger Bénédictine, and an orange peel!

explicit capitulum
*

über

Hallo, ich bin Armin, und in meiner Freizeit als Blogger, freier Journalist und Bildungstrinker möchte ich die Barkultur fördern. Mein Schwerpunkt liegt auf der Recherche zur Geschichte der Mischgetränke. Falls ich einmal eine Dir bekannte Quelle nicht berücksichtigt habe, und Du der Meinung bist, diese müsse berücksichtigt werden, freue ich mich schon darauf, diese von Dir zu erfahren, um etwas Neues zu lernen.

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