Der Parkeroo wurde von Lucius Beebe im Jahr 1946 in seinem Buch ›The Stork Club bar book‹ veröffentlicht. Danach findet man ihn nicht mehr. Erst in modernen Publikationen taucht er vereinzwlt wieder auf. Das ist unverständlich, denn die Kombination aus Sherry und Tequila mundet sehr.
Glücklicherweise nennt Lucius Bebe den Erfinder des Parkeroos. Er schreibt, es sei »eine Art Bastard-Martini, der von Willard Parker entwickelt wurde.« [1-26]
– »a sort of bastard Martini evolved by Willard Parker.« [1-26]
Willard Parker wird zitiert mit den Worten: »Als ich einen Lattenzaun um mein Haus strich, entdeckte ich, dass ich nach zwei Parkeroos stehen bleiben und den Zaun um den Pinsel kreisen lassen konnte. Das wird Ihnen eine Vorstellung geben!«
– » ›While painting a picket fence around my house,‹ deposes Mr. Parker, ›I discovered that after two Parkeroos I could remain stationary and let the fence revolve around the brush. This will give you an idea!‹ « [1-26]
Wer war nun Willard Parker? Es wird vielleicht der 1912 geborene Schauspieler gleichen Namens sein. [2]
Mehr lässt sich leider nicht mehr herausfinden.
Quellen
Lucius Beebe: The Stork Club Bar Book. New York & Toronto, Rinehard & Company inc., 1946.
1946 Lucius Beebe: The Stork Club bar book. Seite 26. Parkeroo.
Among the more exotic of the restorative category is a sort of bastard Martini evolved by Willard Parker with all the ingredients cockeyed as well as the consumer: Parkeroo: 2 oz. dry sherry 1 oz. tequila twist of lemon peel. Pour this concoction over shaved ice, allow to chill and then pour into pre-chilled cham- pagne coup glass.
„While painting a picket fence around my house,“ deposes Mr. Parker, „I discovered that after two Parkeroos I could remain sta- tionary and let the fence revolve around the brush. This will give you an idea!“
Der Parkeroo ist einer der ältesten Mischgetränke, das Tequila in Szene setzt, kombiniert mit Sherry und erstmals 1946 publiziert.
60 ml Lustau Amontillado Escuadrilla
30 ml Don Montes blanco Tequila
(Zitronenzeste)
Zubereitung: 3 Eiswürfel, 15 Sekunden (45 Mal) gerührt. Mit Zitronenzeste abspritzen.
Der Parkeroo wurde von Lucius Beebe im Jahr 1946 in seinem Buch ›The Stork Club bar book‹ veröffentlicht. Danach findet man ihn nicht mehr. Erst in modernen Publikationen taucht er vereinzwlt wieder auf. Das ist unverständlich, denn die Kombination aus Sherry und Tequila mundet sehr.
Glücklicherweise nennt Lucius Bebe den Erfinder des Parkeroos. Er schreibt, es sei »eine Art Bastard-Martini, der von Willard Parker entwickelt wurde.« [1-26]
– »a sort of bastard Martini evolved by Willard Parker.« [1-26]
Willard Parker wird zitiert mit den Worten: »Als ich einen Lattenzaun um mein Haus strich, entdeckte ich, dass ich nach zwei Parkeroos stehen bleiben und den Zaun um den Pinsel kreisen lassen konnte. Das wird Ihnen eine Vorstellung geben!«
– » ›While painting a picket fence around my house,‹ deposes Mr. Parker, ›I discovered that after two Parkeroos I could remain stationary and let the fence revolve around the brush. This will give you an idea!‹ « [1-26]
Wer war nun Willard Parker? Es wird vielleicht der 1912 geborene Schauspieler gleichen Namens sein. [2]
Mehr lässt sich leider nicht mehr herausfinden.
Quellen
Historische Rezepte
1946 Lucius Beebe: The Stork Club bar book. Seite 26. Parkeroo.
Among the more exotic of the restorative category is a sort of
bastard Martini evolved by Willard Parker with all the ingredients
cockeyed as well as the consumer:
Parkeroo:
2 oz. dry sherry
1 oz. tequila
twist of lemon peel.
Pour this concoction over shaved ice, allow
to chill and then pour into pre-chilled cham-
pagne coup glass.
„While painting a picket fence around my house,“ deposes Mr.
Parker, „I discovered that after two Parkeroos I could remain sta-
tionary and let the fence revolve around the brush. This will give
you an idea!“
explicit capitulum
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