Spirituosen

Mezcal. Teil 1: Einleitung, aztekische Mythologie, die Agave

Mezcal Teil 1.

Wir beschäftigen uns in einer mehrteiligen Abhandlung mit Mezcal und seinen Spielarten, wozu auch Tequila gehört. In diesem einleitenden Teil geht es um die aztekische Mythologie und die Agave im allgemeinen.

Einleitung

Im Rahmen dieser kleinen Abhandlung wollen wir uns mit Spirituosen aus Agaven beschäftigen.

Klassifizierung der Agavenspirituosen.
Klassifizierung der Agavenspirituosen.

Aus verschiedenen Agavenarten wird entweder Pulque oder ein Destillat hergestellt. Diese Destillate nennt man traditionell Mezcal, doch steht dies im Widerspruch zu gesetzlichen Regelungen, weshalb wir hier in der Übersicht den allgemeinen Begriff Agavendestillat verwendet haben. Innerhalb dieser Destillate gibt es verschiedene Gruppen: Bacanora, Mezcal, Raicilla, Tequila und andere. Auch Sotol gehört eigentlich dazu, doch da die Gattung  Dasylirion im Gegensatz zu früheren Zeiten heute nicht mehr den Agaven zugeordnet wird, muß korrekterweise Sotol von den Agavendestillaten getrennt aufgeführt werden. Die Zusammenfassung als Agavendestillat ist eine moderne Betrachtungsweise aufgrund gesetzlicher Vorgaben, denn traditionell werden alle Agavendestillate als Mezcal bezeichnet. [1-15] [1-75] [1-76]

Die Agave in der aztekischen Mythologie

Mayahuel, aus dem Codex Borgia.
Mayahuel, aus dem Codex Borgia. [29]

Agaven waren in Mexiko lange Zeit ein wesentlicher Bestandteil von Mythologie und Kultur, Ernährung und Wohnungswesen, bei Heilung und Spiritualität. Es gibt die Ansicht, daß auch die Bezeichnung „Mexico“ auf Agaven Bezug nimmt. Sie soll aus dem Nahuatl, einer aztekischen Sprache, stammen und sich aus „metl“ (Agave), „xictly“ (Nabel) und „co“ als Lokativ ableiten und somit „der Ort des Agavennabels“ oder freier übersetzt „der Platz, an dem der Mittelpunkt der Agave liegt“ bedeuten. Viele verwenden nicht nur in diesem Zusammenhang das Wort „Maguey“ als Bezeichnung für die Agave. Dies ist aus unserer Sicht jedoch – zumindest wenn es um präkolumbianische Zeiten und aztekische Sprachen geht – irreführend, denn „Maguey“ als Bezeichnung von Agaven stammt von den großen Antillen und das Wort wurde erst von den Spaniern nach Mexiko importiert. [2-xiv] [3] [7] [14] [15]

Quetzalcoatl, aus dem Codex Borgia.
Quetzalcoatl, aus dem Codex Borgia. [30]

Doch nun zu dem, worum es an dieser Stelle eigentlich gehen soll: die spirituelle Bedeutung der Agave in der aztekischen Mythologie. Dort ist Mayahuel die Göttin der Agave und der Fruchtbarkeit. Sie hatte mit Patecatl 400 Kinder, die allesamt Pulque-Götter waren und als „Centzon Totochtin“ bezeichnet werden, was übersetzt „400 Hasen“ bedeutet. Man sagt, jeder dieser 400 Hasen stehe für eine andere Art der Trunkenheit, und daß einem einer dieser Hasen innewohnt, wenn man Alkohol trinkt, abhängig von der Art der Trunkenheit, die man erreicht hat. [1-19] [1-20] [8]

Tzitzimitl, aus dem Codex Magliabechano.
Tzitzimitl, aus dem Codex Magliabechano. [34]

Es gibt viele Legenden über Mayahuel und über die Agave, die schönste ist jedoch die folgende: Mayahuels Großmutter, die bösartige Göttin Tzitzimitl, lebte mit den Sternen im Himmel und verschlang Licht. Eines Tages erklomm der Gott Quetzalcoatl den Himmel mit der Absicht, Tzitzimitl zu töten und fand dabei die schlafende, wunderschöne Mayahuel vor. In Form des Windgottes streichelte er sie mit sanfter Brise, so daß sie aufwachte. Beide verliebten sich ineinander und flohen zur Erde. Als die Großmutter dies entdeckte, ward sie rasend vor Wut. Sie suchte die Welt nach beiden ab, doch Mayahuel und Quetzalcoatl konnten immer wieder fliehen und sich erneut verstecken. Ihre Liebe zueinander wurde schließlich so stark, daß sie sich in einen sich gabelnden Baum verwandeln konnten. Doch Tzitzimitl fand sie trotzdem. Sie riß den Baum entzwei und spaltete ihn in zwei Hälften. Mayahuel wurde dabei getötet und Tzitzimitl nahm den Stamm der Mayahuel und warf ihn den ihr folgenden Dämonen zum Fraß vor. Doch der wütende Quetzalcoatl entriß diesen die Überreste seiner Geliebten und begrub sie. Benetzt von den Tränen, die er an ihrem Grab vergoß, wuchs aus Mayahuels Gebeinen die erste Agave. Man sagt, ihr Nektar, süß wie Honig, sei Mayahuels Blut und von ihrem Geist beseelt. „Mit jedem Schluck trinken wir also ein Stück des Herzens einer Göttin“, wie Bettina Kupsa es auf den Punkt gebracht hat. [2-4] [6] [9] [13]

Die Agave

Agave tequilana.
Agave tequilana. [28]

Die Bezeichnung „Agave“ leitet sich vom griechischen Wort „agavos“ ab, welches mit edel, prachtvoll und erhaben übersetzt werden kann. [1-22] [5] [10] [16] Agaven sind sukkulente Pflanzen aus der Familie der Spargelgewächse. Ihre Einordnung in die botanische Taxonomie ist anscheinend nicht ganz einfach, und so wurden Agaven oft neu klassifiziert und gehörten beispielsweise auch schon einmal zu den Liliengewächsen. [1-17] [1-22]  [2-4] [2-5] [3] [4] [6] [16] Das natürliche Vorkommen der Agaven erstreckt sich vom Süden der USA bis in das nördliche Südamerika. [10] [15] [16] Agaven wachsen am besten in Höhen zwischen 1200 und 2400 Metern und werden im kühleren und regenreichen Hochland größer als im wärmeren und trockeneren Flachland, wo sie zwar kleiner werden, dafür aber schneller wachsen. [2-xiv] [15] [16]

Agave tequilana.
Agave tequilana. [31]

Bis zur Reife benötigen einige Agavenarten nur drei bis vier Jahre, andere hingegen bis zu 50 Jahre. [1-29] [2-96] [15] [16] Mit der Reife entwickelt sie einen Blütenstand. Dieser ist ein langer Stamm, der aus der Mitte der Agave heraus wächst und je nach Agavenart bis zu 13 Meter hoch wird. [1-32] [2-8] [15] [16] In der Dämmerung öffnen sich die Blüten, geben einen starken, moschusartigen Geruch ab und werden beispielsweise durch langnasige Fledermäuse der Art Leptonycteris nivalis, durch Kolibris oder durch Motten bestäubt. Die Fledermäuse essen auch die Blüten und Samen und verbreiten letztere so weiter. [2-36] [6] [15] [16] [17] [35] Sobald die Agave geblüht hat, stirbt sie. [2-5] Doch die meisten Agaven vermehren sich nicht nur geschlechtlich, sondern auch durch kleine, genetisch identische Pflanzen, die an der Mutterpflanze entstehen. [2-36] Ausnahme von dieser Regel ist beispielsweise die Tobala-Agave. Wie andere Agaven auch vermehrt sie sich geschlechtlich, bildet jedoch keine Ableger. [2-96]

Agavenblüte.
Agavenblüte. [27]

Agaven unterscheiden sich in Größe und Aussehen. Beispielsweise wird die Blaue Weber-Agave über 3 Meter hoch und breit, mit Herzen, die 200 Pfund wiegen können, und um die 15 Liter Tequila ergeben können, während die Tobala-Agave klein bleibt und nur einen Liter Mezcal ergibt. [1-57] [1-58] [2-xiv] [2-44]

Agave americana.
Agave americana. [32]

Es gibt wohl mehr als 200 Agavenarten, die meisten davon wachsen in Mexiko. Viele sind nicht für den Verzehr geeignet, da sie nicht genügend Zucker enthalten, zu faserig sind oder giftig sind. Wieviele Arten für den menschlichen Verzehr und für die Herstellung von Mezcal geeignet sind, weiß man nicht. Die Angaben schwanken zwischen 25 und 100. Das liegt zum einen an den vielen gesprochenen Dialekten und Sprachen. Eine Agavenart, die an einem Ort wächst, hat einen Namen, an einem anderen Ort hingegen heißt dieselbe Agavenart anders. Auch mögen zwei Agaven genetisch identisch sein, sich aber im Aussehen und Geschmack unterscheiden, je nachdem unter welchen klimatischen und örtlichen Bedingungen sie wachsen. So kommt es, daß Agaven derselben Art nicht nur unterschiedliche botanische Namen, sondern darüber hinaus auch unterschiedliche, örtlich begrenzte Bezeichnungen haben. Selbst Botaniker sind sich nicht darüber einig, wie eine Agavenart definiert ist. Die Übergänge sind fließend und unklar. [1-22] [1-57] [1-83] [1-87] [2-5] [2-97] [3] [5] [12] [15] [16] [18]

Schneiden der Agaven. Edward S. Curtis, The North American Indian, 1907.
Schneiden der Agaven. Edward S. Curtis, The North American Indian, 1907. [33]

Agaven werden schon seit mindestens elftausend Jahren, mache Quellen sprechen von neuntausend, von Menschen konsumiert. Sie waren eine wichtige Quelle für Kohlenhydrate und andere essenzielle Nährstoffe. Archäologische Funde lassen darauf schließen, daß sie meistens über einem Feuer geröstet und nur manchmal roh gegessen wurden. [1-21] [2-5] [3] [14] [18][20]  Wie Funde in New Mexico und Nordmexiko belegen, röstet man seit mindestens viertausend Jahren die Agaven so, wie es auch heute noch bei der Mezcalherstellung geschieht, in abgedeckten Erdöfen. Dadurch wandelt sich Stärke in Zucker um. [18] [21] Man verzehrte nicht nur die Agavenherzen, sondern auch Blüten und Blätter. [2-5] Aus dem Saft der gekochten Agaven stellte man durch Einkochen Süßigkeiten her. [18]

Befüllen der Erdgrube. Edward S. Curtis, The North American Indian, 1907.
Befüllen der Erdgrube. Edward S. Curtis, The North American Indian, 1907. [33]

Doch Agaven wurden nicht nur als Lebensmittel verwendet. Die Agavenblätter enden in scharfen Stacheln, einer Nadel nicht unähnlich, und so verwendete man sie früher als ebensolche. Man stellte aus Agaven Körbe, Bodenmatten, Fächer, Schuhe, Kleidung, Papier, Seile, Werkzeuge, Medizin und Baumaterial her. Man deckte Dächer mit ihnen, errichtete daraus Hütten und Zäune. [1-21] [2-xv] [3] [6] [14] [16] [18] [20]

So wundert es nicht, daß Agaven schon früh domestiziert wurden. Viele präkolumbianische Völker in Mesoamerika kultivierten verschiedenste Agaven, und auch die Indianer der Hohokam-Kultur in Arizona kultivierten Agaven auf hunderten bis tausenden Morgen Land. [2-22] [11] [12] [18] [19] Die Kultur von Agaven war jedoch nicht nur wichtig für die präkolumbianischen Völker. So waren die aus der Sisal-Agave hergestellten Sisal-Fasern im 19. und 20. Jahrhundert eine wichtige Naturfaser. [22]

Abgedeckte Erdgrube. Edward S. Curtis, The North American Indian, 1907.
Abgedeckte Erdgrube. Edward S. Curtis, The North American Indian, 1907. [33]

Gemeinhin würde man denken, das Backen der Agaven sei eine nur in Mexiko angewandte Methode, doch dem ist nicht so. Wir fanden es interessant zu erfahren, daß eine Stammesgruppe der Apachen im Südwesten der USA als „Mescalero Apache“ bezeichnet werden. Diese Bezeichnung stammt von den Spaniern, die diese Gruppe seit den 1550er Jahren so nannten. Letztere lebte zwischen dem Rio Grande und dem Pecos River bis hin nach New Mexico und dem südlichen Texas. Benachbarte Apachen nannten sie Nadahéndé (auch Natahéndé oder Natagés), was sich übersetzen läßt mit „Mescal-Volk“ oder „Volk, das Mescal ißt“, weil Agaven ein Grundnahrungsmittel für die Mescalero darstellte. Bevorzugt wurde das geröstete Pflanzenherz gegessen, und besonders im Winter waren die daraus angelegten Nahrungsvorräte überlebensnotwendig, sie dienten wochenlang als einzige Nahrung. Wie schon zuvor allgemein beschrieben, verwendeten sie die Agave auf vielfältige Weise, beispielsweise für Nadeln, als Fasern für Flechtarbeiten, als Getränk und Medizin. [23] [26]

Doch auch andere Indianerstämme wie beispielsweise die Yavapai im Südwesten der USA verzehren traditionell Agaven. [24] [25]

Quellen
  1. John McEvoy: Holy Smoke! It’s Mezcal. ISBN 978-0-9903281-0-0. Mezcal PhD Publishing, 2014. Angegeben wird zusätzlich im Quellenvermerk die Seite im Buch, beispielsweise bedeutet [1-15]: Seite 15.
  2. Chantal Martineau: How the Gringos Stole Tequila. The Modern Age of Mexico’s Most Traditional Spirit. ISBN 978-1-61374-905-0. Chicago, Chicago Review Press, 2015.  Angegeben wird zusätzlich im Quellenvermerk die Seite im Buch, beispielsweise bedeutet [2-15]: Seite 15.
  3.  Naren Young: Tequila V. Die Agave und der Jimador. Mixology 5/2008, Seite 74-76.
  4.  Bastian Heuser: Tequila: Die Fakten. Mixology 2/2008, Seite 72.
  5.  Jürgen Deibel: Tequila – Spirituelles ohne Wurm. Mixology 2/2006, Seite 48-50.
  6. Anonymus: Victoria Bar. Die Schule der Trunkenheit. Daraus: Sechstes Semester. Der Tequila. ISBN 978-3-8493-0323-5. Berlin, Merolit Verlag, 2013.
  7. https://de.wikipedia.org/wiki/Mexiko#Landesname: Mexiko: Landesname.
  8. https://de.wikipedia.org/wiki/Patecatl: Patecatl.
  9. https://de.wikipedia.org/wiki/Tzitzimitl: Tzitzimitl.
  10. https://de.wikipedia.org/wiki/Agaven: Agaven.
  11. https://de.wikipedia.org/wiki/Sisal-Agave: Sisal-Agave.
  12. Thomas Majhen: Die Barfibel. Kapitel: Mezcal. ISBN 978-3-8442-5233-0. Berlin, 2012.
  13. Bettina Kupsa: Agave es vida! Mixology 4/2015, Seite 128.
  14. http://www.ianchadwick.com/tequila/history.htm: From ancient pulque to today’s hip sip.
  15. http://www.ianchadwick.com/tequila/agave_botany.htm: The Botany of the Agave.
  16. http://www.ianchadwick.com/tequila/agave.htm: Agave: More than just tequila.
  17. http://www.ianchadwick.com/tequila/harvesting.htm: Harvesting Agave for Tequila.
  18. http://www.ianchadwick.com/tequila/agave_culture.htm: Agave Culture & History.
  19. http://www.ianchadwick.com/tequila/pre-columbian.htm: Tequila’s Pre-Columbian Origins.
  20. http://www.ianchadwick.com/tequila/pulque.htm: Pulque.
  21. http://www.ianchadwick.com/tequila/mezcal_production.htm: Mezcal Production.
  22. https://de.wikipedia.org/wiki/Sisalfaser: Sisalfaser.
  23. https://de.wikipedia.org/wiki/Mescalero: Mescalero.
  24. http://www.crossingworlds.com/agave/: Agave Roasting. An Ancestral Puebloan and Yavapai-Apache Tradition.
  25. https://de.wikipedia.org/wiki/Yavapai: Yavapai.
  26. https://de.wikipedia.org/wiki/Navajo_(Volk): Navajo (Volk).
  27. https://commons.wikimedia.org/wiki/File:L25_aonoryuuzeturan_N0222-5.jpg
  28. https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Agave_tequilana_(Jay8085).jpgBlue Agave, Tequila, Mexico.
  29. https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Mayahuel_3.jpgA drawing of Mayahuel, one of the deities described in the Codex Borgia.
  30. https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Quetzalc%C3%B3atl_5.jpgA drawing of Quetzalcoatl, one of the deities described in the Codex Borgia.
  31. https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bulletin_du_Mus%C3%A9um_d%27histoire_naturelle_(1902)_(20252199618).jpg: Agave tequilana. Siehe auch https://archive.org/stream/bulletindumuseum8190muse/#page/222/mode/1up
  32. https://en.wikipedia.org/wiki/File:Agave_americana_R01.jpgAgave americana.
  33. https://archive.org/details/thenorthamerican19449gut: Edward S. Curtis: The North American Indian. 1907.
  34. https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Tzitzimitl.jpg: Tzitzimitl, from Codex Magliabechano.
  35. https://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fe_Mexikanische_Bl%C3%BCtenfledermausGroße Mexikanische Blütenfledermaus.

explicit capitulum
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über

Hallo, ich bin Armin, und in meiner Freizeit als Blogger, freier Journalist und Bildungstrinker möchte ich die Barkultur fördern. Mein Schwerpunkt liegt auf der Recherche zur Geschichte der Mischgetränke. Falls ich einmal eine Dir bekannte Quelle nicht berücksichtigt habe, und Du der Meinung bist, diese müsse berücksichtigt werden, freue ich mich schon darauf, diese von Dir zu erfahren, um etwas Neues zu lernen.

2 Kommentare zu “Mezcal. Teil 1: Einleitung, aztekische Mythologie, die Agave

  1. Peter Schütte

    An dieser Stelle meinen Dank an euch und eure Mühen. Sachkundig, kurzweilig, spannend und nicht zuletzt sehr lehrreich, wie all eure Artikel.
    Alles Gute weiterhin.

  2. […] Wir beschäftigen uns in einer mehrteiligen Abhandlung mit Mezcal und seinen Spielarten, wozu auch Tequila gehört. » weiterlesen auf bar-vademecum.de […]

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